3.2.4 Ladungen
I Holzarten und Durchmesser
Es wurden Fichten- und Pappelstämme verwendet, Abb. 3.10 und 3.11.
Abbildung 3.10 Pappel (Durchmesser im Mittel ca. 30 cm) |
Abbildung 3.11 Fichte (Durchmesser im Mittel 20 cm) |
II Ladungsgewichte
Für die beiden Ausgangsladungen wurden folgende Ladungsgewichte ermittelt:
Zulässiges Gesamtgewicht (Zug wie unter 1.2 (Fa. Eickelmann, Fichte):
Zulässiges Gesamtgewicht (Zug wie unter 1.2 (Fa. Witte, Pappel): |
29.200 kg 33.700 kg |
III Q-Zahl
Um eine Vergleichsmöglichkeit für evtl. spätere Versuche zu haben, wird eine Kennzahl, die sog. Q-Zahl, eingeführt. Ausführungen dazu sind im Anhang 3 zu finden. Mit dieser Kennzahl kann der Verdichtungszustand eines Holzstapels und auch im unverdichteten Zustand festgestellt werden.
Die Q-Zahlen der beiden Holzarten wurden wie folgt ermittelt:
3.2.5 Beladung
Beide Ladungen wurden gleichmäßig über die gesamte Aufliegerlänge verteilt geladen, Abb. 3.12 bis 3.15.
Abbildung 3.12 |
Abbildung 3.13 |
Während der Fichtenstapel verdichtet wurde, konnte beim Pappelstapel keine Verdichtungswirkung festgestellt werden.
Abbildung 3.14 |
Abbildung 3.15 |
3.2.6 Sicherung
Die Sicherung erfolgte in Längsrichtung bei beiden Fahrzeugen durch eine Stirnwand bzw. durch Rungen vorn, seitlich und im Heck ebenfalls durch Rungen. Zusätzlich waren zwei Längsgurte (50 mm-Gurt, zwei normale Ratschen) über die Ladung gespannt. |