Fotodokumentation
Abrollen der Ladung von der Barge über eine Jetty, Teil 2
Die nächsten Bilder dokumentieren den weiteren Verlauf des Transports in Indien. Sie zeigen die Jetty und das Abrollen der Ladungsteile am Flussufer des Tapti:
Abbildung 45
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]
Abbildung 46
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Abbildung 47
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Abbildung 48
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Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]
Abbildung 49
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Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]
Abbildung 50
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Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]
Für den Bau der Jetty wurden zahlreiche Sandsäcke verwendet und verdichtet. Der Flussabschnitt liegt im Gezeitenbereich, die Barge lag bei Ebbe auf ebenem Grund auf. Der Abstand zur Jettykante war sehr klein und konnte durch 5 cm starke Fahrbleche überbrückt werden. Der Abrollvorgang verlief unproblematisch. Durch das Aufliegen der Barge war ein Ballasten nicht nötig. Bei Flut schwamm die Barge wieder auf und konnte zurück zum Seeschiff geschleppt werden, um weitere Ladungsteile zu holen.
Hier sind die wichtigsten Punkte für eine Abrolloperation an eine Jetty zusammengefasst:
Unterschiedliche Methoden zum Abrollen: |
Die Barge schwimmt | |
Die Barge liegt auf | |
Mit Rampe | |
Nur Fahrbleche |
Die Anforderungen an die Rampe sind sehr hoch. Eine Stabilitäts- und Trimmberechnung ist unbedingt erforderlich, ebenso die Verwendung von Ballastpumpen mit ausreichender Kapazität. |
Die verbleibenden Aufgaben nach Abrollen der Ladung an der Jetty lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Zwischenlagerplatz an der Jetty | |
Straßentransport | |
Zwischenlagerung an der Baustelle | |
Fundamentstellungen |
Das feste und sichere Vermooren der Barge an die Jetty ist ein ganz wichtiger Punkt! Das gilt umso mehr bei vorhandener Strömung.
Beim Abrollen der Schwergüter am Tapti-Fluss in Indien lag die Barge sicher auf Grund und war zudem fest vermoort, so das sicher abgerollt werden konnte:
Abbildung 51
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Hier noch einmal das Luftbild mit Lage der Jetty und der Baustelle, um den verbleibenden Nachlauf an Land zu verdeutlichen:
Abbildung 52 [Google Earth]
Die Wegstrecke betrug ca. 50 km und führte über z. T. unbefestigte Straßen:
Abbildung 53
[HANSEATIC MARINE CONSULTANTS GmbH,
Managing Director Capt./Eng. Olaf Linnemann]
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