6.3.2 Ladeflächen in zwei oder mehr Ebenen
Die Ladeebenen bestehen nahezu ausschließlich aus streifenförmigen Lochblechen, die zur Aufnahme von Blockier- und Zurreinrichtungen gedacht sind:
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Abbildung 6.3.2.11: Lochblech [W. Strauch] |
Abbildung 6.3.2.12: Lochblech mit Kröpfung und Radvorleger [W. Strauch] |
Die Löcher sind quer und/oder längs angeordnet. Eine korrekte Ladungssicherung setzt voraus, dass die genutzten Sicherungsmittel über entsprechende Endbeschläge verfügen und richtig eingehakt sind.
Abbildung 6.3.2.13: Radvorleger in Querlöchern verriegelt, Radialgurt in Längsloch eingehakt [W. Strauch]
Zurrgurte mit entsprechenden Endbeschlägen sind in großer Vielfalt erhältlich. Nicht jeder Haken passt jedoch in die am Fahrzeug verfügbaren Löcher und kann deshalb nicht beliebig eingesetzt werden. Löcher, Haken und deren Nutzung müssen aufeinander abgestimmt sein.
Abbildung 6.3.2.14: Für das Loch falsch gewählter Haken bzw. unpassendes Loch für den Haken [W. Strauch]
Abbildung 6.3.2.15 – 17: Ungeeignete bzw. falsch eingesetzte Haken [W. Strauch]
Abbildung 6.3.2.18 – 19: Fehlerhafter Einsatz bzw. falsche Auswahl von Haken und Löchern [W. Strauch]
Radmulden können die Sicherung der geladenen Fahrzeuge erleichtern:
Abbildung 6.3.2.20 – 21: Autotransporter mit Radmulden [W. Strauch]
Abbildung 6.3.2.22: Eingeschränkt nutzbare Radmulde [W. Strauch]
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