Sicherlich ist der speditionelle Straßentransport der bekannteste Frachtverkehrsweg. Einer der Vorteile ist die leichte Erreichbarkeit der LKWs über das Straßennetz sowohl an Abholadressen, wie auch Entladestellen. Diese Flexibilität ist unschlagbar. Auch die Schnelligkeit, in der heute solche Transporte möglich sind, ist als Vorteil herauszustellen.
Die Nachteile sind hinlänglich bekannt.
Abbildung 20
Zur Veranschaulichung werden ein Transportfahrzeug mit einem Seefrachtcontainer (Abbildung 21) und ein weiters mit Ladung darin (Abbildung 22) gezeigt:
Abbildung 21 |
Abbildung 22 |
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Ein Blick in einen Container. Die Ladungssicherung der einzelnen Colli ist hier noch nicht komplett fertiggestellt:
Abbildung 23
"Passgenaues" Einschieben eines Collis auf einem Transportschlitten in einen Container mittels Gabelstapler. An der Seite der Verpackung ist die Schwerpunkt-Markierung zu sehen:
Abbildung 24
Hier ist die Beladung der Open-Top-Container mit seewasserfester Verpackung der Maschinenteile bei einem Verpackungsspezialisten zu sehen (Abbildung 25). Abbildung 26 zeigt einen solchen Open-Top-Container.
Abbildung 25 |
Abbildung 26 |
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Sogenannte UBA-Container als Beispiel für eine Art Bürocontainer bestückt mit Regelungs- und Steuerungstechnik bei der Verladung auf einen Tieflader:
Abbildung 27
Abbildung 28
Auf dem nächsten Bild ist ein Flat mit zwei Holzkisten und darin befindlichen Maschinenteilen der Produktionslinie aus dem Projekt "Mineralwasser für Saudi-Arabien" zu sehen:
Abbildung 29
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Umlagerung im Zollgelände des Nürnberger Hafens mit geeignetem Hubgeräten, sogenannten Reachstackern:
Abbildung 30
Das Entladen vom LKW mit einem Portalkran: | Abbildung 31 |
Abschließend hier ein Blick nach Hamburg, nachdem die Container angeliefert wurden und für die Verschiffung bereitstehen:
Abbildung 32
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