Holz-Furnier [English version]

Inhaltsverzeichnis

Allgemein:
Informationen zur Ware
Verpackung
Transport
  Containerfähigkeit
  Ladungssicherung


Risikofaktoren und Schadenverhütung:
Temperatur Geruch
Feuchte Verunreinigung
Lüftung Mechanische Einflüsse
Biotische Aktivität Toxizität /  Gesundheitsgefährdung
Gase Schwund / Abhandenkommen
Selbsterhitzung / -entzündung Schädlingsbefall / Krankheiten




Informationen zur Ware

Warenname

Deutsch Holz-Furnier
Englisch Veneer
Französisch Placage
Spanisch Chapa de madera
Wissenschaftlich  
KN/HS-Nummer * 44 ff.


(* Kombinierte Nomenklatur / Harmonisiertes System der EU)



Warenbeschreibung

Furniere sind von einem Holzkörper mechanisch abgetrennte dünne Holzplatten (meist in den Stärken 0,6…6,0 mm), die zum Belegen von Möbeln verwendet werden. Sie werden aus Rundholz hergestellt. Mit Rundholz bezeichnet man die auf bestimmte Längen quer zur Faser gesägten Holzstämme. Furniere bilden eine wertvolle Ladung, besonders dann, wenn sie von Edel- bzw. exotischen Holzarten stammen.

Furniere werden wie folgt unterteilt:

Messerfurnier-Flachschnitt
Messerfurnier-Quartierschnitt
Messerfurnier-Fauxquartier
Messerfurnier-Exzentrisch
Messerfurnier-Geschlagen
Schälfurnier
Maserfurnier
aus Wurzel
Sägefurnier


Die Verarbeitung des Rundholzes zum Furnier:

  1. Das Rundholz wird von Rinde, Schmutz und Metall gesäubert.

  2. Zur Herstellung von Messerfurnier-Flachschnitt, -Quartierschnitt und -Fauxquartier wird das Rundholz auf einer Bandsäge in 2 oder 4 Teile getrennt, bei Messerfurnier-Exzentrisch, -Geschlagen, Schälfurnier, Maserfurnier und Furnier aus Wurzel bleibt es in einem Stück erhalten. Sägefurnier kann getrennt werden oder in einem Stück bleiben.

  3. Mit Ausnahme von Sägefurnier werden die Stammstücke je nach Holzart zu vorgegebenen Kochzeiten erhitzt.

  4. Anschließend werden die Stammteile gemessert oder geschält.

  5. Die gemesserten Furnierblätter werden in Rollen- oder Bandtrocknern mit Dampf und Heißluft je nach Holzart auf 6…10% relative Holzfeuchte getrocknet.

  6. Die getrockneten Messerfurniere werden zu je 24, 28 oder 32 Blatt gebündelt, mit einem Furniermesser parallel besäumt, gebunden, vermessen und nummeriert. Es werden Maßlisten pro Stammteil-Furniere erstellt. Schälfurniere werden vor dem Trocknen auf Maß geschnitten und ungebündelt palettiert.


Holz besteht aus meist langgestreckten, fest miteinander verwachsenen, mikroskopisch kleinen Zellen. Diese bestehen aus der Zellwand und dem Zell-Lumen, daher ist Holz ein porenerfüllter Körper, der hauptsächlich aus Zellulose, Hemizellulose, Lignin und Wasser besteht.

Der makroskopische Aufbau des Holzes ist aus der folgenden Abbildung zu erkennen. Neben der Borke und Bastzone sind das Splint- oder Weichholz und das Kern- oder Hartholz zu unterscheiden. Das helle, weiche Splintholz mit seinen lebenden Zellen dient zum Transport von Wasser und Nährstoffen, was in den äußeren Jahresringen geschieht. Das Kern- oder Hartholz, dessen Zellen abgestorben sind, ist oft von dunkler Farbe durch Einlagerung von Kernstoffen, z.B. Gerb- und Farbstoffen, Harzen und anderen Holzinhaltsstoffen sowie von Reservestoffen.

Abbildung 1

Abbildung 1


Kernholz ist im Vergleich zum Splintholz wasserärmer, schwerer, härter und dauerhafter. Bäume mit einem großen Kernholzanteil bezeichnet man als Kernholzbäume, z.B. Mahagoni, Zeder und Eiche. Splintholzbäume, die in der Farbe und im Wassergehalt keinen Unterschied zwischen innerem und äußerem Holz zeigen, sind z.B. Birke, Weide und Linde.

Bei dem sogenannten gedressten Holz handelt es sich um vom Splint befreites Holz. Der Splint ist für den Insektenbefall sehr anfällig, das Kernholz weniger.


Qualität / Lagerdauer

Furniere werden in folgenden Qualitäten unterschieden:

Deck-, Außenfurniere oder Fronten sind die Furniere, die man an Möbelstücken, an Türen, an der Platte, am Paneel usw. als Vorderfront von außen sieht; also gute, wertvolle Furniere.
Innenfurniere, Rückseiten oder B-Seiten sind Furniere, die man auch innen an Möbelstücken sieht, Rückseiten von Platten, Schubkästen usw.; also weniger wertvolle und anspruchsvolle Furniere.
Blindfurniere sind Furniere, die man nicht sieht, z.B. Unterböden bei Möbelstücken, Rückseiten, Paneele, Zwischenlagen, Sperrholz etc.


Verwendungszweck

Furnier wird hauptsächlich für die Möbelindustrie hergestellt. Je nach Art der Verwendung werden Deck- und Absperrfurniere unterschieden. Für die Deckfurniere werden Messer- und Radialfurniere verwendet, da sie das Aussehen der Erzeugnisses bestimmen. Absperrfurniere dienen z.B. als Zwischenlagen beim Sperrholz, um das Quellen und Schwinden des Holzes zu unterbinden


Abbildung

(Durch Anklicken der Abbildung wird diese vergrößert dargestellt.)

Holz-Furnier

Abbildung 2



Herkunftsländer

Furniere werden heute weltweit von allen Erdteilen in alle Erdteile transportiert.


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Verpackung

Die Verpackung ist je nach Transportart unterschiedlich vorzunehmen. Transporte über kurze Entfernungen werden per Planen-Lkw oder per offenem Lkw mit Auflegeplane durchgeführt.

Bei Verschiffung oder Seetransport werden 20′- oder 40′-Standard-Container oder beanspruchungsgerechte Kisten benutzt, die innen mit Folie komplett eingeschlagen sind, so dass evtl. eindringendes Wasser immer außen an der Folie ablaufen kann.

Im Lkw oder Container werden in der Regel offene Paletten benutzt, die mit Folie und Deckbrettern oben abzudecken sind. Paletten mit Deckel müssen optimal waagerecht abgeschlossen werden, damit man sie übereinander stapeln kann, ohne dass die untere Palette beschädigt wird.

Paletten und Kisten sind mit starken Bandeisen alle 80 bis 100 cm möglichst unter Druck einzuschnüren. Je stärker die Furniere auf den Paletten zusammengedrückt sind, desto unempfindlicher sind sie gegen Einflüsse von außen. Zu schwach ausgelegte Paletten können brechen und mit ihnen gleichzeitig die Furniere.

Paletten sind immer waagerecht zu verladen. Notfalls sind die oberen Lagen mit Kanthölzern so zu unterfüttern, dass man jederzeit mit den Gabeln der Stapler die Paletten von oben wieder abladen kann.

Paletten, Verschläge und Kisten sollten aus trockenem Holz sein. Wenn frisches oder nasses Holz verwendet wird, muss genügend Folie zwischen Holz und Furnier als Schutz verwendet werden, sonst schimmeln die Furniere in der Nähe des nassen Holzes ganz erheblich.

Paletten werden meistens verwendet, da sie wesentlich kostengünstiger als Kisten sind.


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Transport

Symbole

Symbol Stückgut

Stückgut



Verkehrsmittel

Schiff, Lkw, Bahn


Containerfähigkeit

Transport im Standard-Container bei Einhaltung der Untergrenzen des Wassergehaltes von Ware, Verpackung und Wegerung.

Vor der Verladung sind die Container auf Dichtheit zu überprüfen, um Beschädigungen durch eindringendes Wasser zu vermeiden.


Umschlag

Furnierholz ist während des Umschlags vor Feuchtigkeit (Regen, Schnee etc.) zu schützen, da die Gefahr der Welligkeit bzw. des Schimmel- und Pilzwachstums die Folgen sein können.

Bei palettierter Ware müssen die Gabelstaplerfahrer äußerst vorsichtig an die Paletten heranfahren. Wenn mit den Gabeln in die gebündelten ungeschützten Furniere gestoßen wird, sind erhebliche Bruchschäden unvermeidlich.

Wenn Boden und Deckel nicht parallel zueinander laufen, sind die Paletten sehr schlecht übereinander stapelbar. In solchen Fällen muss zumindest mit Unterleghölzern sichergestellt werden, dass bei Ankunft der Ware am Bestimmungsort die Paletten noch per Gabelstapler abgeladen werden können. D.h., die Gabel des Staplers muss noch unter die Palette greifen können. Ist das nicht möglich, können Furniere bei dem gewaltsamen Entladen beschädigt werden, wenn nicht die Paletten geöffnet und die Furnierpakete einzeln per Hand entladen und neu palettiert werden. Beides verursacht Schäden durch Zerreißen und Bruch und beim Handabladen zusätzlich noch unnötigen Arbeitsaufwand.


Staumaß

2,86 m3/t (Furnierholz, geleimt, als Paket) [1]
3,19 m3/t (Furnierholz, Pakete und Kisten) [1]


Stauplatzanforderungen

trocken


Separation

Fasertauwerk, dünne Netze aus Fasern (bevorzugt)


Ladungssicherung

Für den Transport sind Fahrzeuge mit ausreichend festen und belastbaren Stirn- und Seitenwänden einzusetzen. Darüber hinaus ist rutschhemmendes Material als Zwischen- und Unterlage zu verwenden. Ladelücken lassen sich oft aufgrund von Umschlagtechniken und Fahrzeugeigenschaften (Lastverteilung) nicht vermeiden, deswegen ist die Ladung entsprechend der zu erwartenden Beschleunigungen durch Direktsicherung (z. B. Formschluss, Umspannung) und/oder Reibungssicherung (z. B. Niederzurrung) zu sichern.


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Risikofaktoren und Schadenverhütung

RF Temperatur

Furnierholz erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und ggf. Lüftungs-Kondition (LK VI) (Lagerklima-Kondition).

Günstiger Reisetemperaturbereich:    < 25°C [1]


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RF Feuchte

Furnierholz erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und ggf. Lüftungs-Kondition (LK VI) (Lagerklima-Kondition).

Bezeichnung Feuchte/Wassergehalt Quelle
Relative Luftfeuchte 65…70% [1]
Wassergehalt 10…15% [1]
Oberste Gleichgewichtsfeuchte 70% [1]


Wenn die palettierten Furniere lediglich von außen Feuchtebeschädigungen aufweisen, liegt ein Nässeeinbruch vor. Wurde der Lkw bzw. Container bei Übernahme der Ladung auf Dichtheit überprüft, kann davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Vorlagerungsschaden handelt.

Sind die Furniere jedoch durchgehend nass bzw. weisen eine zu hohe Feuchtigkeit auf, deutet dies auf einen Produktions- bzw. Trocknungsfehler hin.

Welligkeit des Furnierholzes kann drei Ursachen haben:

Wenn die Furniere trocken sind und keine Feuchtigkeitsflecken oder Fleckenränder aufweisen, kann ein Produktionsfehler (zu scharf getrocknet) die Ursache gewesen sein.
Wenn Flecken und Fleckenränder sichtbar sind, das Furnier aber trotzdem trocken und wellig ist, ist zu vermuten, dass das  Furnier während der Lagerung nass geworden ist und noch einmal getrocknet wurde.
Wenn das Furnier noch nass und wellig ist, kann ein Transport- oder Lagerschaden vorliegen. Im letzteren Fall muss der Lkw oder Container undicht gewesen sein, oder es wurde im Regen verladen.


Furnierholz sollte nicht mit geflößtem Holz in einem Laderaum gestaut werden, um Feuchteschäden zu vermeiden. Andererseits muss jedoch auch das Austrocknen (Risse) bzw. Verziehen der Platten vermieden werden.

Das Holz "arbeitet", d.h. es quillt bei Feuchteaufnahme und schwindet bei Trocknung (Hygroskopizität).

Sorptionsisotherme

Abbildung 3


Die Hölzer können bezüglich des Wassergehalts in die folgenden Stufen eingeteilt werden:

Wassergehalt Bezeichnung
0% Darrtrockenes Holz
6…10% Raumtrockenes Holz
10…12% Sehr trockenes Holz
12…15% Lufttrockenes Holz
15…20% Wenig trockenes Holz
20…25% Grünes Holz (waldtrocken)
30…33% Fasergesättigtes Holz
> 33% Wassergesättigtes Holz

Dabei bedeutet Fasersättigung, dass die Zellwände (Mikrosystem) maximal wassergefüllt sind, und Wassersättigung, dass alle Lumina (Mikro- und Makrosystem) maximal wassergefüllt sind.


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RF Lüftung

Furnierholz erfordert eine bestimmte Temperatur-, Feuchte- und ggf. Lüftungs-Kondition (LK VI) (Lagerklima-Kondition).

Wenn die Ware verschiffungstrocken ist, braucht im Normalfall nicht gelüftet zu werden.

Besteht jedoch die Gefahr von Trocken- oder Feuchteschäden, sollte ventiliert werden. Es wird dann folgende Lüftungsmaßnahme empfohlen:

Empfohlene Lüftungs-Kondition: Luftwechsel 6fach/h (Durchlüftung)


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RF Biotische Aktivität

Furnierholz besitzt eine biotische Aktivität 3. Ordnung.

Die Respirationsprozesse sind im wesentlichen unterbrochen, es laufen jedoch weiterhin biochemische und mikrobielle Prozesse ab.


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RF Gase

Kein Risiko!


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RF Selbsterhitzung / -entzündung

Feuer kann nur durch Fremdeinwirkung entstehen, nicht durch Selbstentzündung. Wenn die Paletten gut gepresst und fest verschnürt sind, ist zwischen den einzelnen Blättern und Furnierpaketen nicht genug Luft/Sauerstoff, um die Furniere richtig brennen zu lassen. Sie können höchstens von außen her schwelen oder langsam abglühen. Dieses dauert sehr lange. Der eigentliche Schaden entsteht durch die anschließenden Löscharbeiten. Die Furniere müssen alle noch einmal getrocknet und neu beschnitten werden, womit ein sehr hoher Arbeitsaufwand verbunden ist. Außerdem entstehen Wasserränder auf den Furnieren. Diese sind nach dem Beschneiden meistens zu kurz für eine hochwertigere Verwendung. Sie können dann allenfalls als minderwertiges Blindfurnier zur Schadenminderung verkauft werden.


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RF Geruch

Aktivverhalten Verklebte Furniere und Furniere aus säurehaltigen Hölzern können einen leicht unangenehmen Geruch haben.
Passivverhalten Furniere sind empfindlich gegenüber penetranten Fremdgerüchen.



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RF Verunreinigung

Aktivverhalten Furniere sind nicht verunreinigend.
Passivverhalten Furnierholz muss vor Schmutz, Fetten/Ölen, Farben u.a. geschützt werden. Vor Verladung am Kai auf oder in den Stapel gewehter Sand kann während der späteren engen Lagerung an Bord in die Oberflächen eingedrückt werden und zu erheblicher Beschädigung führen, die nicht durch spanhebende Nachbearbeitung zu beseitigen ist.

Bei gerbstoffreichen Hölzern kann der Kontakt mit Metallen zur oxidativen Verfärbung und Fleckbildung führen, z.B. Eichenfurniere im Kontakt mit Stahlbändern bzw. Stahlblechen als Kantenschutz.

Des Weiteren kann Verblauung durch Bläuepilze (Stapelbläue) entstehen.



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RF Mechanische Einflüsse

Furniere sind spröde und brüchig und neigen aufgrund dieser mechanischen Empfindlichkeit zum Bruch. Bruch ist besonders bei Paletten möglich, die kürzer als das Furnierholz sind. Man unterscheidet zwischen Längs- und Querbruch:

Längsbruch: Wenn gleichzeitig eine Beschädigung der gesamten Palette vorliegt, handelt es sich hierbei um einen Transportschaden. Sonst kann Längsbruch nur Verpackungs-, meist Aufarbeitungsfehler sein.

Querbruch: Hierbei kann es sich ebenfalls um einen Transportschaden handeln, wenn gleichzeitig Palettenbruch vorliegt. Sonst kann Querbruch auf das Rundholz zurückgehen und bereits beim Fällen des Baumes im Wald verursacht worden sein.


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RF Toxizität / Gesundheitsgefährdung

Kein Risiko!


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RF Schwund / Abhandenkommen

Es ist abhängig von der Begehrlichkeit der Ware, ob Furniere samt Transportmittel entwendet werden oder nur ein Teil der Ladung.


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RF Schädlingsbefall / Krankheiten

Schimmel kann entstehen, wenn zu feuchte Furniere verpackt werden und im Container oder Lkw oder in der Kiste im Schiff schwitzen.

Pilzbefall, der zur Verfärbung führt, ist auf Rundholzbeschaffungs-, Verarbeitungs- und Trockenfehler zurückzuführen. Bei zu hoher Holzfeuchte in der Kiste mit Folie und im geschlossenen Container entwickelt er sich kräftig weiter.

Sowohl für die Schimmelbildung als auch für den Pilzbefall ist für die Ermittlung der Schadensursache entscheidend, wann die Feuchtigkeit in die Ware gelangt ist.

Des Weiteren wird Furnierholz durch Wurmbefall in seiner Qualität gemindert. Der Befall mit lebenden Würmern ist auf eine falsche Rundholz- und Stammholzbehandlung zurückzuführen. Das Rundholz ist nicht chemisch behandelt (z.B. mit Antiinsektenmittel), nicht genug gereinigt, und nicht gedämpft oder gekocht worden. Die Schädlinge wurden nicht abgetötet.

Darüber hinaus kann der Wurmbefall seine Ursache auch in der vorherigen Ladung haben. Ist der Laderaum bzw. der Container vor der Beladung nicht richtig gereinigt worden, kann ein in der vorherigen Ladung vorhandener Wurm (z.B. bei Getreide oder wurmigem Holz) auch auf die Furniere übergehen.


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