Feuchtemessung hygroskopischer Schüttgüter mit Hilfe des Elektronischen Schnellfeuchtemessers (Widerstandsmessung)

Texte: Doz. Dr. phil. habil. Renate Scharnow
Versuchsdurchführung: Frau Dipl.-Ing. (FH) Marlis Kühn
Fotos: Prof. Dr. habil. Ulrich Scharnow


Anwendungsbereich


Feuchtemesser für Getreide, Mahlprodukte, Ölsaaten und Hülsenfrüchte.


Testdurchführung

Abbildung 1: Übersicht über das Messgerät und Zubehör

1 – Messgerät 4 – Füllmaß 11 ml 2 – Messzellenoberteil 5 – Ratsche zum Eindrehen der Messzelle 3 – Messzellenunterteil 6 – Löffel

Abbildung 2: Das Füllmaß 11 ml wird mit der gereinigten (d.h. Steinchen, Stroh, Spelzen u.a.m. wurden entfernt) Probe (Weizen) gestrichen gefüllt (links) und in das Messzellenunterteil gegeben (rechts).

Abbildung 3: Das Messzellenunterteil mit der gefüllten Probe wurde auf das Messgerät aufgesetzt, und die Messzelle wird durch das Messzellenoberteil geschlossen.

Abbildung 4: Mit der Ratsche wird die Messzelle bis zum Anschlag fest zugeschraubt, wodurch das Testgut homogenisiert wird.

Abbildung 5: Mit dem Drehschalter wurde das Messgut Weizen gewählt, und nach Betätigung der Messtaste erscheint das Messresultat We 11,2 %.

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