Physische Sicherheitssysteme für Vortrag von Herrn Michael Büenfeld, |
Sicherheit im Wassersport
In den letzten Jahren ist die Kriminalität im Wassersportbereich drastisch gestiegen. Die Ursachen sind vielfältig: Neben einem steigenden Interesse am Wassersport und sich daraus ergebenden höheren Ausgaben und größerer Nachfrage – leider auch nach gestohlenen Booten und Ausrüstungen – ergeben sich durch die Öffnung der Grenzen in der erweiterten EU ganz neue Betätigungsmöglichkeiten für organisierte Kriminalität. Die Übersicht der Bestände an Wassersportfahrzeugen in Europa zeigt klar die regionale Verteilung auf.
Es sind gerade organisierte Banden aus Osteuropa, die auf ihren Beutezügen vielfach auf Aufträge hin Boote und Außenbordmotoren stehlen, um sie dann wieder zu verkaufen. Neben einigen Beispielen aus Frankreich, England und Skandinavien (siehe eingefügte Entwicklung der Diebstahlszahlen von Booten), gibt es deutliche Hinweise, dass auch Deutschland zunehmend in das Visier der Kriminellen gerät.
Leider sind aussagekräftige Statistiken von Polizei oder Versicherungen nur schwer erhältlich, so dass von einer hohen Dunkelziffer gerade beim Diebstahl von Zubehörteilen wie Motoren auszugehen ist.
Die Schadensummen sind dabei sehr hoch. Für Skandinavien mit seinem hohen Bootsbestand und der günstigen logistischen Nähe zu Osteuropa, hauptsächlich zum Baltikum, werden pro Jahr Schäden in Höhe von 60 Mio. € als realistisch angesehen. Ähnliche Entwicklungen sind auch für Deutschland anzunehmen.
Auf welchen Vorbereitungen zur Abwehr treffen die Kriminellen? Gerade hier in Deutschland bleibt festzustellen, dass es bislang kein ausgeprägtes Sicherheitsbewusstsein gibt. Weder schreiben die Versicherungen Mindestsicherheitsstandards vor, noch zeigen die einzelnen Bootsbesitzer die Bereitschaft, in die Sicherheit ihrer Lieblingsobjekte zu investieren. Auch die Unterstützung der Wasserschutzpolizei in Form von Aufklärungsarbeit und Information ist angesichts begrenzter Budgets und Aufgabenüberlastung nur ungenügend. Gravuraktionen, die einzelne Polizeien angestoßen haben, finden unsere volle Unterstützung. Sie ist eine Form der Prävention, die jedoch begrenzt ist, sobald der tatsächliche Diebstahlsversuch beginnt.
Auch die aktuelle Rechtsprechung schafft keine klaren Vorgaben und bereitet die allgemeine Öffentlichkeit nicht vor. So reicht es für einen Trailerbesitzer aus, nicht grob vorsätzlich gehandelt zu haben, wenn er seinen gestohlenen Trailer durch ein im Handel erhältliches, stabiles (!!!) Vorhängeschloss gesichert hatte.
Dies ist zu wenig und geht am Kern des Problems weit vorbei! Der normale Endverbraucher – und dies ist nicht nur auf den Marine- oder Wassersportbereich begrenzt – hat nur ein rudimentäres Wissen über die Sicherheit und Qualität von Schlössern. Oft sind es subjektive Faktoren, wie auffallende Verpackung, vermeintliche "vertrauenswürdige, da wohlklingende" Markennamen und die relative Seltenheit mit der sich ein Konsument im Laufe seines Lebens vor diese Produktentscheidung gestellt sieht, die ihm die objektiv beste und damit sicherste Entscheidung unmöglich macht. Wie soll er denn ohne Hilfe ein stabiles von einem nicht stabilen Schloss unterscheiden können? Leider finden wir im Markt draußen ein beinahe unüberschaubares Angebot von Schlössern, die sich äußerlich sehr ähnlich sehen, technisch jedoch total unterschiedlich aufgebaut sind. Dies trifft auf ein Verbraucherverhalten, das gerade bei Sicherheitsfragen lieber etwas Geld spart, um vermeintlich sichere Produkte zu erwerben.
Ein Beispiel macht dies deutlich: Der Endverbraucher kann nicht von außen erkennen, ob ein Schloss einfach oder doppelt verriegelt ist. Einseitig verriegelte Schlösser sind aber viel einfacher mit entsprechenden Öffnungswerkzeugen zu überwinden, als doppelt verriegelte. Es ist daher die Forderung berechtigt, über die Definition von Sicherheitsstandards und die Bereitschaft der Versicherungen, diese Standards als Mindestanforderung verbindlich zu fordern, das breite und für den Endverbraucher nicht oder kaum zu analysierende und zu bewertende Schlossangebot handhabbar zu machen. Zusammenfassend kann man die aktuelle Sicherheitslage für den Wassersportbereich so darstellen:
- keine oder kaum Sicherheitseinrichtungen in Marinas
- ein nur schwach oder gar nicht ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis
- fehlende Standards und Mindestvorgaben der Versicherungen
- fehlende Informationen und Aufklärungsarbeit
- hohe und weiter steigende Kriminalität
- steigende Schadenssummen
Als Ansatz für die Verbesserung der Situation werden hier im Folgenden drei Gruppen identifiziert, zwischen denen eine enge und permanente Zusammenarbeit sinnvoll erscheint: Polizei, Versicherungen und die Sicherheitsindustrie. Der Schwerpunkt der weiteren Ausführungen konzentriert sich auf die Versicherungen und die mechanischen Schutzeinrichtungen bzw. Schlösser herstellende oder anbietende Industrie, wobei hier der Schwerpunkt bei Außenbordmotor-, Trailer und Bootsschlössern liegt.
a) Polizei
Wünschenswert wäre es auf jeden Fall, wenn die Zusammenarbeit mit der Polizei sehr viel intensiver erfolgen könnte, als es bislang durchgeführt wird. Es ist für die Industrie aber auch die Versicherungen von unschätzbarem Vorteil, die täglichen Erfahrungen der Polizei in die Produktentwicklungen mit einfließen zu lassen. Auch hilft dieser Informationsaustausch, die Entwicklungen der Kriminellen und ihre geänderten Taktiken und Vorgehensweisen zeitnah zu verstehen und zu verfolgen. Im Übrigen ist es heute für uns in der Haussicherheit und auch bei der Entwicklung von Motorrad- und Fahrradschlössern schon lange praktizierter Standard, regelmäßigen Kontakt sehr intensiv zu pflegen. Dazu gehören z. B. auch mehrfach pro Jahr Schulungen von LKA-Beamten.
Hilfreich wäre es auf jeden Fall auch, wenn seitens der Polizei bundesweit gegen das zunehmende Problem der Kriminalitätsentwicklung im Wassersportbereich durch Informations- und Präventionsarbeit vorgegangen würde. Bislang erfolgt dies durch die lobenswerte Einzelinitiative einzelner Beamter, aber leider noch nicht übergreifend organisiert.
Durch die internationale Verflechtung der Polizeiarbeit, die im Übrigen in bestimmten Gremien bereits erfolgt, kann dann auch die länderübergreifende Kriminalitätsbekämpfung optimiert werden.
b) Industrie (Hersteller/Anbieter von mechanischen Sicherungen)
Von der Industrie sind nicht nur Produkte zu verlangen, die praxisgerecht optimal auf die jeweiligen Einsatzgebiete entwickelt werden und dabei anwenderfreundlich sind, sondern sie sollen natürlich auch sehr sicher sein. Und diese Sicherheit sollte am Besten durch unabhängige, neutrale Tests nachgewiesen werden. Welche Praxisanforderungen ergeben sich aus der Anwendung im Wassersportbereich?
Zunächst bedeutet dies, dass Schlösser z. B. zur Absicherung von Außenbordmotoren, Trailern aber auch Booten, sehr widerstandsfähig gegen Korrosion sein sollten. Das dafür geeignete Material ist der Edelstahl, der aus Sicherheitssicht jedoch Nachteile aufweisen kann, weil er nicht zu härten ist. Die Härtung der Oberfläche von Schlössern ist jedoch ein sehr entscheidendes Kriterium, um gegen verschiedene Aufbruchmethoden, auf die später noch genauer eingegangen wird, Widerstand zu leisten. Wenn Edelstahl als Material eingesetzt wird, dann sollten verschiedene ergänzende Komponenten aus härtbarem Stahl ein Schloss in seiner Sicherheit optimieren.
Dies führt zu der Frage, wie Sicherheit eigentlich definiert ist. Zunächst gilt, dass es absolute Sicherheit nicht gibt und das seriöse Schlossanbieter auch niemals von absoluter Sicherheit sprechen. Es wird immer Umstände, Werkzeuge oder unbeschränkte zeitliche Ressourcen geben, die die erfolgreiche Öffnung/Überwindung eines noch so guten Schlosses ermöglichen. Abzugrenzen davon ist jedoch die Situation des Diebes, der nur wenig Zeit hat, schnell arbeiten muss, permanent in der Gefahr steht, entdeckt zu werden und in vielen Fällen nur unscheinbare, wenig auffällige Werkzeuge bei sich führen kann.
Wir definieren Sicherheit daher als Zeitwiderstand! Ein Schloss ist demnach so gut, wie lange es sich den üblichen in der Realität zu beobachtenden Aufbruchmethoden entgegenstellt. Die Polizei geht aufgrund ihrer Erfahrungswerte davon aus, dass ein Dieb im Durchschnitt nicht mehr als drei Minuten versucht, eine mechanische Sicherung zu überwinden. Danach lässt er in der Regel von seinem Vorhaben ab und wendet sich erfolgversprechenderen Objekten zu.
Welche Aufbruchmethoden gibt es? Grundsätzlich wird zwischen brutalen und intelligenten Methoden unterschieden. Mit den brutalen Methoden sind all diejenigen Angriffe gemeint, die mit Werkzeugen wie z. B. Brechstangen, Sägen, Bolzenschneidern, Hämmern, Meißeln, Akkuschleifern oder Zangen und Schraubendrehern vorgetragen werden. Kennzeichnend ist dabei, dass das Schloß zerstört, zumindest aber beschädigt wird, dass Spuren des Angriffs hinterlassen werden und dass es körperlichen Einsatzes des Diebes bedarf. Diese Angriffe erzeugen mehr oder minder Lärm und können damit und auch durch ihre Sperrigkeit Aufmerksamkeit bei Dritten hervorrufen.
Neben die brutalen Methoden treten die intelligenten Angriffe. Dabei bedient sich der Dieb kleiner manueller oder elektrischer sog. Pickingwerkzeuge, die den Zylinder des Schlosses überwinden sollen. Diese Angriffe erfolgen ohne Lärm und mit so kleinen Werkzeugen, dass diese selbst aus der Nähe für den Einsatz des normalen Schlüssels gehalten werden können. Hoch effektiv und ausgerichtet auf die verschiedenen Zylindertypen sind sie mehr und mehr eine große Gefahr. Leider kann man diese Pickingwerkzeuge sehr einfach über das Internet bestellen und so gibt es keine wirksamen Zugriffsbeschränkungen, um sie nicht in falsche Hände gelangen zu lassen. Die Bedeutung des "lock picking" kann anschaulich anhand der Interneteinträge dokumentiert werden. Beachten Sie dabei bitte insbesondere die Zeitpunkte der Internetsuchen:
Als Konsequenz daraus ergibt sich für die Anbieter von Schlössern, dass diese ausgewogen sein müssen in ihrer Sicherheit gegen brutale und intelligente Angriffsmethoden. Es hilft nichts, sich mit einem noch so starken Schloss, das mit speziellen Stahlsorten, die dazu noch besondere Härteverfahren durchlaufen haben, auf der sicheren Seite zu fühlen, wenn dieses Schloss nur einen ganz einfachen Zylinder aufweist. Genau so wenig macht es keinen Sinn, High-Tec-Zylinder in mechanisch schwache Schlösser einzusetzen. Anhand einiger Beispiele sollen die bisherigen Ausführungen verdeutlicht werden.
Das Außenbordmotorschloss ABUS Nemo 38 ist für die Sicherung von Außenbordmotoren mit Flügel- bzw. Knebelschraubenbefestigung geeignet. Es ist aus Edelstahl und damit unter den Bedingungen im Wassersportbereich ideal gegen Korrosion geschützt. Gehärtete Stahleinlagen sorgen für die notwendige mechanische Sicherheit.
ABUS Nemo 38
ABUS Nemo 38 im Einsatz
Gegen intelligente Angriffe gegen den Zylinder steht der ABUS Plus-Zylinder, der als Scheibenzylinder optimale Pickingsicherheit aufweist. Den schematischen Aufbau dieses Zylinders verdeutlicht die folgende Abbildung.
ABUS Plus Zylinder
Mit diesem Zylinder können bis zu 1.000.000 verschiedene Schlüsselvarianten computergestützt erzeugt werden. Die Gefahr, dass mit einem Schlüssel ungewollt mehrere Schlösser geschlossen werden können, ist kaum vorhanden.
Dieses Schloss ist mit einem individuellen Nummerncode versehen, der zur Registrierung in den Bootspass eingetragen werden kann.
Für die verbolzten Außenbordmotoren bietet sich das ABUS Boat 39 an. Um hohen und höchsten mechanischen Beanspruchungen erfolgreich Widerstand zu leisten, ist dieses Schloss aus gehärtetem Spezialstahl gefertigt und gegen Korrosion durch eine KTL-Beschichtung besonders geschützt. Auch hier kommt wieder der ABUS-Plus-Zylinder zum Einsatz.
ABUS Boat 39
ABUS Boat 39 im Einsatz
Zur Absicherung von Trailern bietet ABUS bereits heute eine ganze Reihe von hochsicheren Schloss-Ketten-Kombinationen an. Zielsetzung hier ist es, den Trailer gegen Wegziehen zu sichern und ihn dazu an einem festen Gegenstand zu sichern. Ergänzt wird das Sicherheitsprogramm durch einen Wand- und Bodenanker.
VdS-anerkannte Trailersicherungen + WBA 100:
Für die Absicherung von Booten empfehlen wir Ketten und hochsichere Hangschlösser, wie z. B. das ABUS Granit Sea + Snow mit einer gehärteten 10 mm-Kette.
Wie wir festgestellt haben, sollten neutrale und unabhängige Prüfungen den Sicherheitswert von Schlössern für den uninformierten Endverbraucher deutlich machen. Die vorgenannten Produkte tragen die VdS-Anerkennung (VdS = Verband der Schadenverhütung GmbH, Tochtergesellschaft des Gesamtverbandes der deutschen Versicherungswirtschaft) und müssen dazu sehr harte mechanische Tests mit unterschiedlichen Werkzeugen über sich ergehen lassen. VdS prüft auch die Pickingsicherheit von Schlössern. Mit der VdS-Prüfung ist dem Verbraucher eine hohe Sicherheit gegeben, dass diese Produkte verschiedenste Prüfungen erfolgreich durchlaufen haben. Wir empfehlen, bei mechanischen Sicherungen auf das VdS-Prüfsiegel zu achten.
c) Versicherungen
Auch die Versicherungen können – aus gesamtwirtschaftlichem aber auch aus einzelwirtschaftlichem Interesse – zur Vermeidung von Kriminalität im Wassersportbereich beitragen. Die Absenkung von Schadenquoten in allen gesellschaftlichen Bereichen und die Vermeidung von Verbrechensschäden kann nur in aller Interesse sein und bringt natürlich die Vorgabe, ja vielleicht sogar die Vorschrift zum Einsatz von mechanischer Sicherheit mit sich.
Wir sehen hier vor allem zwei Ansatzpunkte. Einmal ist dies die Übernahme von bestimmten Anforderungen an mechanische Sicherheitsprodukte. Wir denken dabei an die VdS-Prüfung für solche Produkte, die die Versicherungen zum Standard erheben und gegenüber der Industrie als Mindestanforderung verpflichtend fordern sollten. Mechanische Sicherungen stellen die Grundsicherungen dar. Sie allein stellen Kriminellen Widerstand entgegen, elektronische Absicherungen können ergänzend dazu kommen, doch bleibt immer ein mehr oder weniger langes Zeitfenster, bevor durch Alarmanlagen angeforderte Unterstützungskräfte am Tatort eintreffen. Oft ist diese Zeitdauer zu lang, um grosse Schäden auszuschließen.
Daneben gilt es, die Informationslücke der Endverbraucher zu schließen und die vielfach zu beobachtende und weiter oben beschriebene Unkenntnis des Verbrauchers zu überbrücken, indem VdS-anerkannte Schlösser als Bedingung in die Versicherungsverträge übernommen werden, um vollen Versicherungsschutz zu erhalten.
Dass ein solches System funktioniert und erfolgreich ist, zeigt das Beispiel Schweden. Hier verlangen die schwedischen Versicherungen SSF (entspricht in etwa dem deutschen VdS) anerkannte Schlösser für Außenbordmotoren. Motoren mit einer Leistung bis zu 25 PS müssen demnach mit einem Außenbordmotorschloss, größere Motoren sogar mit zwei Schlössern gesichert werden. Dies gilt unabhängig davon, ob das Boot gewassert oder getrailert ist und zeigt damit auch die Praxisrelevanz, weil in der Vergangenheit viele Motoren im Winterlager von getrailerten Booten gestohlen worden sind.
Neben die Absicherung der Außenbordmotoren tritt die Sicherung des ganzen Bootes. Hier verlangen die Versicherer das Fixieren des Bootes mit einem Hangschloss + Kette gemäß SSF-Klasse 2 für Boote mit weniger als 200 kg Gewicht bzw. Schloss + Kette gemäß SSF-Klasse 3 für schwerere Boote. Einige Versicherungen verlangen sogar Schloss-Ketten-Kombinationen der SSF-Klasse 4
.Diese hohen Grundanforderungen bzw. sogar die verschärften Anforderungen einiger Versicherer werden als notwendige Schutzmaßnahme gegen die Kriminalität im Wassersport verstanden und so akzeptiert. Sie werden nicht als Wettbewerbsverzerrung innerhalb der Versicherungen verstanden und auch nicht als eine Benachteiligung oder Erschwerung für den Endverbraucher und Bootsbesitzer – im Gegenteil!
Das schwedische Beispiel verdient intensiv geprüft und nach Möglichkeit übernommen zu werden, da es viele Vorteile vor allem für die Endverbraucher und die polizeiliche Arbeit beinhaltet.
Es ist es wert, auf VdS-Basis ähnliche Vorgaben auch in Deutschland einzuführen, um gegen die Kriminalitätssteigerung angehen zu können. Wir würden uns freuen, wenn wir mit diesem Beitrag eine solche Diskussion mit anregen können und der Verfasser ist jederzeit gern bereit, weitere Fragen oder Anregungen und Hinweise aufzunehmen.
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