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(1) |
Verify-Report von TFK und MariTerm AB, Schweden, 2004 |
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(2) |
Für diese „höchstzulässige Handkraft“ (Standard Hand Force, SHF) sind die Ratschen nach der Norm ausgelegt und zugelassen. |
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(3) |
Positionspapier der CEFIC zur Norm EN 12195-1:2010 in Zeitschrift „Gefährliche Ladung“ 07/2012 |
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(4) |
In der genannten Norm wird die Einspannlänge des zu prüfenden Gurtes zwischen 0,5 und 4,0 m festgelegt. Die Wahl einer kurzen Einspannlänge hat zwangsläufig zur Folge, dass der Kraftabbau beim Nachlassen des Hebels groß wird und STF folglich zu klein bescheinigt wird. |
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(5) |
Die in obigem Zusammenhang verwendete prozentuale Dehnung ist elastische Dehnung im Lastbereich bis LC. Sie darf nicht verwechselt werden mit der gelegentlich zitierten Bruchdehnung, die viel höher liegt und natürlich nicht elastisch ist, sondern bleibend. |
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(6) |
Erhältlich als pdf-Datei unter www.mariterm.se |
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(7) |
Die Beschreibung entspricht in Kurzform der ausführlichen Anweisungen der deutschen Richtlinie VDI 2700 Blatt 14 vom September 2011 zur Ermittlung von Reibbeiwerten. |
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(8) |
Durchgeführt vom Fachgebiet Logistik (Flog) der Universität Dortmund im Auftrage der Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen (BGF). |
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(9) |
Für die Sicherung nicht-standardisierter Ladung auf Seeschiffen gibt es als Empfehlungswerk den CSS-Code der IMO. Dort wird zur groben Berücksichtigung statischer Unbestimmtheit in gerechneten Bilanzen grundsätzlich nicht die zulässige Belastung MSL (vergleichbar mit LC), sondern ein mit einem Sicherheitsfaktor deutlich verringerter Wert CS verwendet. |
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(10) |
Code of Practice for Packing of Cargo Transport Units (CTUs) |
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(11) |
Die Bezeichnung „Neigungsprüfung“ erscheint in der DIN EN 12195-1:2011 sowohl in Anhang B zur Beschreibung eines Versuchs zur Bestimmung des Reibbeiwerts als auch in Anhang D zur Beschreibung eines Versuchs zur Bestimmung der Wirksamkeit von Ladungssicherungsmaßnahmen. Diese Doppeldeutigkeit ist irreführend. |