Sicherheitsphilosophie eines Frachtführers, der den Transport von hochwertigen Gütern als Kerngeschäft betreibt – Anforderung, Planung, Umsetzung, Technik, Abläufe – |
Vortrag von Herrn Klaus Neubing, LOG-IN Internationale Spedition GmbH |
Inhaltsverzeichnis
Firmenübersicht
Sicherheitsphilosophie
Die Firmengruppe Gammisch hat sich speziell mit Ihren Unternehmen LOG-IN Internationale Spedition, LOG-IN CZ, LOG-IN PL, und der LOG-IN Logistikpark auf den Transport und die Lagerhaltung von hochwertigen Gütern spezialisiert.
Unsere Sicherheitsphilosophie basiert auf pro-aktivem Sicherheitsmanagement. Wir entwickeln fortlaufend aktive Konzepte und Maßnahmen zur Vermeidung von Schadensfällen und zur Verbesserung unserer hohen Sicherheitsstandards.
Seit 2007 sind wir Mitglied der TAPA (Transport Asset Protection Association) und gemäß den TAPA FSR Standards (A) zertifiziert.
Qualitätsmanagment
Das Unternehmen legt Wert auf höchste Qualität und Kundenorientierung und arbeitet gemäß DIN EN ISO 9001:2000 in der aktuell gültigen Version.
Unsere Kunden und die Qualität unserer Produkte haben höchste Priorität für unser Unternehmen.
Der GLC (Germanischer Lloyd Certification GmbH) hat zertifiziert, dass die Firmengruppe Gammisch ein Qualitätsmanagement eingeführt hat und anwendet.
In den letzten 15 Jahren sind in der Firma keine Verlustschäden durch Unfall oder Diebstahl vorgekommen.
Entstehung des Bedarfs an Sicherheitslogistik/ und – Transporte
Bereits 1995 entwickelte sich die erste Geschäftsbeziehung mit der Tabakindustrie. Es handelte sich um einen Tabakproduzenten in Bayreuth, der einen Logistiker für die Lagerung und den Transport von hochwertigen Waren benötigte.
Die Anforderungen waren im einzelnen:
Europaweite Transporte von Tabakwaren mit Sicherheits-Koffer-LKW | |
Europaweite Transporte von Steuerbanderolen mit speziellen Sicherheitsfahrzeugen | |
Rohtabak Ein- und Auslagerungen | |
Just-in-sequence Versorgungsplattform | |
Ein- und Auslagerung von Fertigwaren (Zigaretten) | |
Co-Packing und Retourenmanagement | |
Zollabfertigung und Dokumentenerstellung |
Positionierung in Europa
Der Hauptstandort befindet sich in Neuenmarkt in Oberfranken, zudem gibt es Niederlassungen in Deutschland, Tschechien und Polen (Abbildung 1):
Abbildung 1
Weitere Niederlassungen sind geplant in der Schweiz, in Rumänien und in der Ukraine.
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Dienstleistungen, Technik und Innovationen
Dienstleistungen
Die angebotenen Dienstleistungen sind in den folgenden Abbildungen 2 und 3 zusammengefasst:
Abbildung 2
Abbildung 3
Für die Tabakindustrie wurde in Neuenmarkt ein Hochsicherheitslager gemäß TAPA Freight Security Requirements (A) auf einem rund um die Uhr überwachten Areal von ca. 200.000 m² Fläche eingerichtet. Weitere Sicherheitsmaßnahmen sind:
24/7 Wachpersonal inklusive Wachhund | |
Zutrittskontrollen | |
Diverse Überwachungskameras, Bewegungsmelder, Infrarotsender, Alarmanlagen | |
Videoaufzeichnungen | |
Fertigwarenlagerung gemäß europäischen Sicherheitsrichtlinien | |
Zolllager / Zollabfertigungen |
Abbildung 4
Derzeit werden in Hochregalen rund 13.000 Europaletten gelagert.
Es werden sowohl Lkw als auch Eisenbahn-Waggons unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen be- und entladen. Die Einfahrt in die Halle erfolgt alarmgesichert, bis zu 10 Eisenbahn-Waggons können innerhalb der Halle gleichzeitig be- und entladen werden.
Technik / Innovationen
Entwicklung und Patentierung des Sicherheitstrailers | |
Erstellung von Sicherheitskonzepten | |
Interne und externe 24/7 Sicherheitszentrale | |
Europaweite Konzepte für Produktionsver- und entsorgung | |
Europaweite Wechsel-Trailer-Konzepte | |
Automatisierte Be-/Entladung mit Cargomatik | |
Hochregal-Anlage / Bedienung durch High-Racker | |
Qualitätskontrolle im Bereich Warenein- und ausgang | |
Eigene Gleisanlage mit Containerbahnhof | |
Handling der Container mit Reach-Stacker | |
Vollautomatische Retourensortieranlage mit Zollanerkenntnis | |
Firmeneigene Werkstatt |
Der Sicherheitstrailer wurde in den letzten Jahren ständig weiterentwickelt. In der Vergangenheit gab es Überfälle und Angriffe gegen die Fahrzeuge der Firma. Es konnten aber alle betroffenen Fahrzeuge samt Ladung zurückerlangt werden und alle Fahrer sind weitehin beschäftigt.
Es wurden verschiedene Sicherheitskonzepte für ganz Europa entwickelt. Die Firma verfügt über eine interne und eine externe Sicherheitszentrale, die im Alarmfall innerhalb Europas ein Alarmmanagement gewährleistet.
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Sicherheitsequipment und Satellitenüberwachung
Sicherheitsflotte
13,60 m | Sicherheitstrailer | |
7,70 m + 7,70 m | Sicherheitswechselbrücken | |
13,60 m | Trailer mit Cargomatic Technologie | |
Sprinter / Kleintransporter (z.B. für Transport von Steuerzeichen etc.) |
Alle Fahrzeuge sind mit patentierten Sicherheitssystemen ausgestattet. Die Sprinter bzw. Kleintransporter sind von der Sicherheitstechnik her ähnlich wie Geldtransporter ausgestattet.
Abbildung 5
Satellitenüberwachung und Intervention
3 Satelliten gestützte Transportüberwachungssysteme pro LKW-Einheit | |
Europaweites Alarm- und Interventionskonzept | |
Langjährige Erfahrungen mit Begleitschutz |
Abbildung 6
Europaweite Konzepte für Produktionsver-/entsorgung
Just in time / Just in sequence Service | |
Standtrailerkonzept (inklusive Shuttleservice etc.) | |
Gesamteuropäische Disposition zentral gesteuert | |
LOG-IN Sicherheitsstandard | |
Kurze Gestellungsfristen | |
Höchstmögliche Flexibilität |
Highlights des LOG-IN Sicherheits-Transportequipments:
Routenvorgabe über Blackbox auf Navigationssystem | |
Einbruchsichere Scheiben | |
Gaswarner mit Anschluss an Sicherheitssystem | |
Zusätzliche Türverschlusssicherungen Beifahrer- und Fahrertür | |
Notknopf in der Zugmaschine | |
Rolltor durch Trauboth Risk Management zertifiziert | |
Fluoreszierende Dachbeschriftung inkl. Nummer aller Koffereinheiten | |
Panzerähnlich verstärkte Außenwände | |
2-fache Verschlusssicherung (mechanisch / elektrisch) | |
Licht- und Bewegungssensoren in allen Koffereinheiten | |
GPS / GSM Antennen in doppelter Ausführung unsichtbar verbaut | |
Alarmüberwachung des Rolltors | |
Alarmüberwachung der Verbindung Zugmaschine / Auflieger | |
Internationale Zollverschlussanerkenntnis | |
Fahrer ist mittels Personenschutzgerät per Satellit zu orten / Notknopf |
Abbildung 7
Es werden drei satellitengestützte Transportüberwachungssysteme pro Lkw / Einheit eingesetzt. Gesichert werden sowohl der Auflieger als auch die Zugmaschine. Der Fahrer ist zudem mit einem speziellen Mobilfunkgerät ausgestattet, über das er per Satellit geortet werden und selbst Alarm geben kann.
Dieses Gerät ermöglicht den Personenschutz im einzelnen wie folgt:
Der Fahrer kann durch das Personenschutzgerät jederzeit über Satellit geortet werden | Abbildung 8 |
||
Der Fahrer löst durch drücken des Notknopfes automatisch Alarm aus | |||
Aktivierung der Mithörfunktion bei Auslösung des Notknopfes |
Die Ortung erfolgt über GPS und die Alarme werden über GSM bzw. GPRS übertragen, und zwar stets parallel sowohl an die interne als auch an die externe Sicherheitszentrale bzw. das Inventionszentrum.
Start und Umsetzung der Tour
Aufspielung der Route über Blackbox auf das Navigationssystem in der Zugmaschine | |
Aktivierung aller Sicherheitssysteme | |
Zuweisung der Sicherheitsparkplätze |
Abbildung 9
Abbildung 10
Im Detail wird so verfahren:
Der Fahrer bekommt seine spezielle Route auf sein Navigationsgerät aufgespielt. Die Strecke und anzufahrende Sicherheitsparkplätze sind festgelegt. Der Fahrer bestätigt die Route, ab diesem Moment wird bei jedem Verlassen der festgelegten Route automatisch Alarm ausgelöst.
Die Kabine verfügt über einbruch- und durchschusssichere Scheiben. Gaswarner im Fahrzeug warnen den Fahrer und lösen zudem automatisch Alarm aus. Hinzu kommen zusätzliche Türverschluss-Sicherungen für beide Fahrerkabinentüren, das sind mechanische Verstärkungen durch aufgebrachte Stahlplatten. Der Notknopf komplettiert diese Sicherheitsmaßnahmen an bzw. in der Zugmaschine.
Im Auflieger befindet sich eine weitere Sicherheitsbox, die innen verbaut ist. Dadurch wird ein Manipulieren der Box erschwert, da der Auflieger zunächst leergeräumt werden müsste, um an die Box heranzukommen. Durch einen langlebigen Akku kann das Fahrzeug bis zu 30 Tage lang geortet werden. Dafür sind zwei verschiedene Antennensysteme installiert für GPS, GSM und GPRS, diese sind von außen nicht sichtbar und können daher nicht ohne weiteres entfernt oder zerstört werden.
Der Auflieger überwacht regelmäßig ob das Rolltor geöffnet oder geschlossen ist und ob die Zugmaschine an- oder abgekoppelt ist. Im Auflieger sind verschiedenen Bewegungs- und Lichtsensoren angebracht, die im Fall eines gewaltsamen Eindringens Alarm auslösen.
Bei einem Test durch Trauboth Risk Management wurde mit der Spitze eines 6 t schweren Gabelstapler gegen das Rollor gefahren, dieses hielt stand. Durch die spezielle plane Bauweise des Rolltors am Auflieger ist ein Ansetzen von Hebeln/Werkzeugen kaum möglich. Zudem sind Tor und Seitenwände mit Polycarbonat verstärkt.
Zudem verfügen die Fahrzeuge über eine internationale Zollverschlussanerkenntnis.
Die Fahrer verfügen über ein spezielles Mobilfunkgerät als Personenschutzgerät. Dessen neue und einfache Technik wird auf Windows Mobile aufgesetzt. Eine Mithörfunktion bei Auslösung des Notknopfes wird derzeit eingeführt. Die Mithörfunktion ermöglicht ein Aufzeichnen des Vorfalls.
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Sicherheit am Standort Neuenmarkt
Das Sicherheitsareal am Standort Neuenmarkt umfasst eine Gesamtfläche von 198.000 m² (Abbildung 11):
Abbildung 11
Gelber Bereich = Gesichertes Areal
Komplett eingezäuntes Gelände mit Tor | |
Durchgängige Zugangssteuerung mit Berechtigungskarte |
Roter Bereich = Hochsicherheitsgelände. Hier befinden sich auch die Fertigwaren.
Sicherheitsdienst 24 / 7 | |
Personenkontrolle und Zeiterfassung durch Wachdienst | |
Überwachungs-Kameras, Bewegungsmelder und Alarmanlagen | |
Mehr als 200 bewachte LKW-Parkplätze auf dem Sicherheitsareal |
Erfassung Personaldaten / Zutrittskontrolle für das Sicherheitsgelände, sowie alle Gebäude und Büros
Zutrittskontrolle | |
Schulungen in regelmäßigen Abständen | |
Verfahrens- und Arbeitsanweisungen | |
Polizeiliches Führungszeugnis | |
Einstellungs-Check min. 5 Jahre zurück |
Jeder Mitarbeiter wird erfasst und bekommt eine Karte für die Zutrittskontrolle. Fahrer und sonstige Mitarbeiter werden mindestens einmal, oft sogar zweimal im Jahr geschult. Dabei wird mit Experten von den Versicherungen als auch mit Sicherheitsexperten zusammengearbeitet. Speziell geht es dabei auch um das richtige Verhalten bei einem bewaffeten Überfall.
Der Fahrer hat immer die Möglichkeit, lautlosen Alarm auszulösen und kann auch jederzeit das Fahrzeug öffnen. Dabei wird ebenfalls immer Alarm ausgelöst.
Geschult werden auch die Mitarbeiter im Sicherheitszentrum, damit diese bei einem Alarm entsprechend reagieren und sofort die richtigen Maßnahmen einleiten.
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Planung / Disposition
Abbildung 12
Abbildung 13
Gesamteuropäische Einsatzplanung zentral in Neuenmarkt gesteuert | |
Disposition der Fahrzeuge in der jeweiligen Länder-Niederlassung | |
Tender- und Projektarbeit | |
Marktanalysen erstellen |
In Neuenmarkt findet die gesamteuropäische Einsatzplanung für den gesamten Fuhrpark statt, das sind derzeit über 200 eigene Fahrzeuge. Z. T. gehen die Sicherheitsmaßnahmen über den TAPA-Standard hinaus bzw. sind im Sinne der Sicherheit abgeändert.
Anmeldung Personaldaten beim Kunden
Personaldaten werden gepflegt, d. h.:
Permanente Aktualisierung aller Personaldaten (Ausweisnummern etc.) | |
Permanente Updates bei Kunden und Sicherheitszentrale |
Abbildung 14
Der Kunde kann sich sicher sein, dass nur angemeldete Fahrzeuge und Fahrer die Ware abholen bzw. anliefern. Der Datenschutz wird dabei berücksichtigt.
Auch die internen und externen Sicherheitszentralen wissen stets, welche Fahrzeuge wo unterwegs sind und können auf potentielle Brennpunkte vorbereitet werden.
Tourenanmeldung bei interner und externer Sicherheitszentrale (SZ)
Abbildung 15
Tägliche Tourenanmeldung bei interner und externer Sicherheitszentrale | |
Permanente schriftliche Meldung bei Änderungen |
Sicherheitsparkplätze
Festgelegter Standard: abgesperrt, umzäunt, Kamera überwacht, 24/7 Sicherheitsdienst, Parkquittung etc. | |
Permanente Überprüfung und Erweiterung des Europäischen Netzwerks geprüfter Parkmöglichkeiten in Zusammenarbeit mit Versicherungen, externen Sicherheitsdienstleistern, europäischen Security Managern und Fahrpersonal | |
Eigene zertifizierte Sicherheitsparkplätze innerhalb der Firmenstandorte in Deutschland, Tschechien und Polen |
Abbildung 16
Die permanente Überprüfung von vorhandenen Sicherheitsparkplätzen ist nötig, weil sich die Sicherheitsstandards dieser Parkplätze ändern können. So wurde ein hervorragender Sicherheitsparkplatz nahe Verona in Italien über vier Jahre hinweg regelmäßig angefahren, bis dort auf einmal sämtliche Sicherheitsmaßnahmen nicht mehr vorhanden waren.
Daher sollen die Fahrer neue Sicherheitsparkplätze oder Änderungen an vorhandenen Parkplätzen melden, damit die Firma stets auf dem aktuellen Stand ist.
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Sicherheitszentralen und Notfallmanagement
Interne und externe Sicherheitszentrale
Standardaufgaben der internen 24/7 Sicherheitszentrale:
Aufspielen der festgelegten Routen auf die Navigationssysteme | |
Aktivierung und Entschärfung der Sicherheitssysteme (Be- / Entladung) | |
Zuweisung und Überwachung der Sicherheitsparkplätze | |
Direkter Kontakt zu den Fahrern und der externen Sicherheitszentrale CSM | |
Reporting Center für Sicherheitsvorfälle | |
Geo Fencing |
Interventionsfall / Notfallsituationen:
Der Fahrer weicht von der vorgegebenen Route ab ⇒ Alarm | |
Der Fahrer drückt den Notknopf am BENEFON ⇒ Alarm | |
Der Fahrer drückt den Notknopf im Führerhaus ⇒ Alarm | |
Die Zugmaschine wird vom Sicherheitsauflieger getrennt ⇒ Alarm | |
Das Rolltor wird ohne Berechtigung im versperrten Zustand geöffnet ⇒ Alarm | |
Licht- und Bewegungssensor löst aus ⇒ Alarm |
ALLE Alarme sind real und werden ernst genommen!
In der Praxis sieht das so aus: Der Fahrer bekommt eine feste Route, z. B. von Neuenmarkt nach Hamburg (Abbildung 17):
Abbildung 17 |
Abbildung 18 |
Im Normalfall fährt er die vorgegebene Strecke ab und kommt am Zielort an.
Verlässt er die Route aus welchem Grund auch immer, wird Alarm ausgelöst und über die zuständige Alarmzentrale wird die Polizei oder, je nach Land, auch externe Sicherheits-Fachkräfte eingeschaltet (Abbildung 18).
Nach Abschluss der Beladung und Verplombung des Fahrzeugs meldet sich der Fahrer bei der Sicherheitszentrale. Erst dann bekommt er die Route und die anzufahrenden Parkplätze.
Notfallplan / Alarmmanagement
Vorgehen im Ernstfall:
- Die externe 24/7 Sicherheitszentrale (Fa. CSM) gibt einen direkten Notruf an die zuständige Polizei / Notrufzentrale weiter. Das internationale Alarmmanagement startet.
- Einleiten weiterer Maßnahmen wie z. B. Anforderung eines privaten Sicherheitsteams zum Einsatzort, Hubschraubereinsatz usw.
- Parallel wird die zuständige Disposition / Geschäftsleitung der Spedition verständigt.
- Der Sicherheitsbeauftragte des Kunden wird informiert.
- Entsendung eines Krisenmanagers zur Dokumentation am Ereignis-Ort und evtl. zur Schadensbegrenzung.
Alle Prozesse sind durchgängig dokumentiert und werden ständig aktualisiert und auditiert.
In manchen Ländern ist es sinnvoll oder notwendig, zusätzlich zur Polizei externe Sicherheitskräfte zu mobilisieren.
Einen Überblick über den Ablauf vermittelt diese Grafik (Abbildung 19):
Abbildung 19
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Referenzen und Weiterentwicklung der Firma
Auszug aus unserer Referenzliste:
British American Tobacco | |
Imperial Tobacco Group | |
JT International GmbH (JTI) | |
Olympus Europa GmbH | |
Philip Morris International | |
Sony Computer Entertainment Europe | |
STC Theodorus Niemeyer B.V. | |
STC Brinkmann Tabakfabriken GmbH |
Wachstum und zielgerichtete Weiterentwicklung
Prozessoptimierung des fokussierten Geschäftsbereichs "Transport- und Logistik von hochwertigen Gütern"
Fortlaufende Weiterentwicklung im Bereich Sicherheitstransport |
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Technische Innovationen | ||
Kontinuierliche Mitarbeiterschulung |
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Erweiterung logistischer Dienstleistungen |
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Lagerhaltung und Kommissionierung | ||
Value added services | ||
Retourenmanagement |
||
Ausweitung der Kontraktlogistik durch Abdeckung der gesamten Supply Chain unserer Kunden |
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